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RHCW Clubheft

Nächstes Spiel NLA

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Schnuppertraining-2022

In einem dramatischen fünften Finalspiel zwischen dem RHC Diessbach und dem RHC Wimmis sicherten sich die Favoriten aus dem Seeland mit einem 4:3-Sieg den vierten Meistertitel in Serie. Wie schon in den vorangegangenen Partien entschied auch diesmal das Heimteam das Spiel für sich – in einer hochspannenden Begegnung, die bis in die letzten Minuten völlig offen blieb.

Die Partie begann turbulent: Bereits nach 26 Sekunden musste Wimmis-Torhüter Joel Iseli nach einem Foul auf die Strafbank. Der junge Nico Töndury feierte damit unverhofft sein Finaldebüt – und glänzte gleich mit einer Parade beim Direkten Freistoss gegen Xavier Solera. Im anschliessenden Powerplay liess sich Diessbach jedoch nicht lange bitten und Lorenzo Rui traf zur frühen Führung. Wimmis fand nach nervösem Start allmählich besser ins Spiel und wurde in der 15. Minute belohnt: Jonathan Pfaehler traf nach herrlichem Zuspiel von Patrick Wittwer per Volley zum 1:1-Ausgleich. Kurz vor der Pause bestrafte Diessbach jedoch einen Fehler im Spielaufbau eiskalt – Cyan Dysli stellte via Latte auf 2:1.

Nach dem Seitenwechsel erwischte Diessbach erneut den besseren Start. Pascal Kissling überraschte Iseli mit einem Schuss aus spitzem Winkel zum 3:1. Doch Wimmis zeigte Moral: Erst traf Ramon Meier mit einem Distanzschuss, dann verwertete er nach einer Blauen Karte gegen Yanic Dysli auch noch den Direkten Freistoss zum vielumjubelten 3:3-Ausgleich. Alles deutete auf eine Verlängerung hin – bis knapp zwei Minuten vor Schluss ein streng gepfiffener Penalty das Spiel entschied. Yanic Dysli trat an und verwandelte sicher zum 4:3.

Wimmis kämpfte bis zum Schluss, konnte aber nicht mehr reagieren. In einer intensiven, emotionalen und hochklassigen Finalserie setzte sich letztlich die Erfahrung und Kaltschnäuzigkeit des Serienmeisters durch. Wimmis darf dennoch mit Stolz auf die Saison zurückblicken: Noch vor einem Jahr kämpfte man gegen den Abstieg – nun zwang man den Branchenprimus in ein Entscheidungsspiel. Eine junge, hungrige Mannschaft, die gereift aus dieser Erfahrung hervorgeht.

Die Fans feierten ihre Mannschaft trotz Niederlage in der eigenen Halle – mit Applaus, aufmunternden Worten und grossem Stolz. Was bleibt, ist eine eindrucksvolle Saison voller Emotionen und ein klares Signal: Wimmis ist zurück auf der nationalen Rollhockey-Bühne.

RHC Diessbach: Manuel Antonio Costa Silva, Josua Klöti; Pascal Kissling, Yanic Dysli, Lorenzo Rui, Nino Wyss, Simon Baumann, Cyan Dysli, Björn Schmid, Xavier Alejandro Solera Sese

RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Loris Thönen, Patrick Wittwer

Schiedsrichter: Ivan D’Asio, Enrico Uggeri

Tore: 1:0 / L. Rui (01:43), 1:1 / J. Pfaehler (14:35), 2:1 / C. Dysli (24:15), 3:1 / P. Kissling (28:08), 3:2 / R. Meier (33:43), 3:3 / R. Meier (38:13), 4:3 / Y. Dysli (47:48)

Strafen: 2 x 2 Min. RHC Diessbach / 1 x 2 Min. RHC Wimmis

Gruppenfoto

Der RHC Wimmis hat das vierte Spiel der Playoff-Finalserie gegen den RHC Diessbach mit 5:3 gewonnen und damit ein entscheidendes fünftes Spiel um den Schweizermeistertitel erzwungen. In einer erneut packenden und hochintensiven Partie zeigte Wimmis vor heimischem Publikum eine leidenschaftliche Leistung, die von der ersten bis zur letzten Minute von Kampfgeist, Teamwork und der Unterstützung der Fans getragen war.

Die Startphase war geprägt von viel Spannung und Intensität – bereits nach knapp drei Minuten kassierte Pascal Kissling eine Blaue Karte, doch Wimmis konnte weder den Direkten Freistoss noch das anschliessende Powerplay nutzen. In der 14. Minute brachte Jonathan Pfaehler sein Team verdient in Führung: Nach einem starken Block an der Bande stand er plötzlich allein vor Josua Klöti und liess dem Diessbacher Schlussmann keine Chance. Diessbach reagierte sofort mit einem Timeout – und profitierte wenig später von einer Blauen Karte gegen Ramon Meier: Xavier Solera traf mittels Direktem Freistoss sehenswert zum 1:1-Ausgleich. Zur Pause stand das Spiel auf Messers Schneide – Wimmis mit den besseren Chancen, Diessbach mit mehr Ballbesitz.

Nach Wiederanpfiff erwischten die Gastgeber den besseren Start. Keita Graf staubte in der 27. Minute zur erneuten Führung ab, ehe Jonathan Brand nach einem Konter mit etwas Glück via Diessbacher Rollschuh auf 3:1 stellte. Die Halle tobte – doch Diessbach antwortete durch Kissling mit dem Anschluss. Als Simon Baumann kurze Zeit später mit Blau vom Feld musste, liess Wimmis erneut eine Überzahlgelegenheit liegen. Erst in der 41. Minute schlugen die Hausherren wieder zu: Nach einem Distanzschuss und Abpraller war es Jonathan Brand, der zum 4:2 abstaubte. Diessbach blieb aber im Spiel und kam durch einen abgelenkten Schuss von Kissling nochmals auf 4:3 heran.

Die Schlussphase war an Dramatik kaum zu überbieten. Diessbach drückte auf den Ausgleich, während Wimmis auf Konter lauerte – einer davon führte zum 5:3: Ramon Meier setzte mit einem überlegten Abschluss in der 49. Minute den Schlusspunkt. Trainer Rui Ribeiro reagierte sofort mit einem Timeout, um seine Mannschaft für die letzten Minuten zu sammeln. Diessbach warf nochmals alles nach vorne, doch Joel Iseli im Wimmiser Tor hielt sein Team mit mehreren Glanzparaden im Spiel.

Nach 50 Minuten stand die Halle Kopf. In einem hochklassigen, intensiven und emotionalen Spiel hatte Wimmis die Favoriten aus Diessbach ein weiteres Mal in die Knie gezwungen. Die Serie steht nun 2:2 – am kommenden Samstag, 21.06.2025 um 17:30 Uhr in Diessbach fällt die Entscheidung. Die Ausgangslage bleibt offen, der Favorit heisst weiterhin Diessbach – doch Wimmis hat bewiesen, dass sie mehr als nur ein Gegner auf Augenhöhe sind. Vom Abstiegskandidaten zum Titelanwärter – diese Mannschaft schreibt ihre eigene Geschichte. Und wer weiss, vielleicht mit goldenem Ende.

RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Loris Thönen, Patrick Wittwer

RHC Diessbach: Josua Klöti, Manuel Antonio Costa Silva; Pascal Kissling, Yanic Dysli, Lorenzo Rui, Nino Wyss, Simon Baumann, Cyan Dysli, Maël Dysli, Xavier Alejandro Solera Sese

Schiedsrichter: Enrico Uggeri, Ivan D’Asio

Tore: 1:0 / J. Pfaehler (13:37), 1:1 / X. Solera (21:48), 2:1 / K. Graf (26:39), 3:1 / J. Brand (29:55), 3:2 / P. Kissling (33:47), 4:2 / J. Brand (40:50), 4:3 / P. Kissling (43:24), 5:3 / R. Meier (48:13)

Strafen: 1 x 2 Min. RHC Wimmis / 2 x 2 Min. RHC Diessbach

Jonathan Pfaehler Diessbach

Im dritten Finalspiel der Best-of-Five-Serie zwischen dem RHC Diessbach und dem RHC Wimmis konnte das Heimteam seine Erfahrung ausspielen und setzte sich in einem umkämpften Spiel mit 5:3 durch. Damit liegt der amtierende Schweizermeister in der Serie wieder mit 2:1 in Führung – Wimmis steht im nächsten Duell unter Zugzwang.

Die Partie begann aus Sicht der Gäste alles andere als optimal. Diessbach war von Beginn weg hellwach und nutzte bereits in der ersten Minute eine Unachtsamkeit in der Wimmiser Defensive eiskalt aus – Xavier Solera brachte die Seeländer in Führung. Kurz darauf folgte ein unglückliches Eigentor von Jonathan Brand, ehe Lorenzo Rui mit einem verdeckten Schuss gar auf 3:0 stellte. Erst kurz vor der Pause gelang es Wimmis, durch Keita Graf den Anschluss zu erzielen. Bis dahin war Diessbach die spielbestimmende Mannschaft und führte zur Pause verdient.

Nach Wiederbeginn kam Wimmis wie verwandelt aus der Kabine. Innerhalb von weniger als einer Minute glichen die Gäste die Partie dank zwei sicher verwandelter Standards durch Ramon Meier zum 3:3 aus – ein Direkter Freistoss und ein Penalty sorgten für kollektiven Jubel im Wimmiser Lager. Diessbach zeigte sich jedoch nicht geschockt und profitierte später von einer unnötigen Blauen Karte gegen Patrick Wittwer: Zwar scheiterte Solera mit dem Direkten Freistoss noch an Joel Iseli, doch im anschliessenden Powerplay traf Pascal Kissling zur erneuten Führung. Kurz vor Schluss machte Cyan Dysli mit einem Konter-Tor den Deckel drauf.

Wimmis warf in der Schlussphase nochmals alles nach vorne, fand jedoch kein Mittel mehr gegen die abgeklärte Diessbacher Defensive. Trotz der Niederlage zeigte die Mannschaft von Rui Ribeiro Moral, kämpfte sich nach dem frühen Rückstand stark zurück und lieferte sich über weite Strecken ein Duell auf Augenhöhe. Die Effizienz der Diessbacher und kleine Unkonzentriertheiten in der Defensive gaben letztlich den Ausschlag.

Am Samstag, 14.06.2025 / 18:00, kommt es in Wimmis zum vierten Spiel der Finalserie. Nach der Pfingstpause wollen die Oberländer mit der Unterstützung des Heimpublikums den Ausgleich in der Serie schaffen und damit ein alles entscheidendes fünftes Spiel erzwingen.

RHC Diessbach: Manuel Antonio Costa Silva, Josua Klöti; Pascal Kissling, Yanic Dysli, Lorenzo Rui, Nino Wyss, Simon Baumann, Cyan Dysli, Björn Schmid, Xavier Alejandro Solera Sese

RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Loris Thönen, Patrick Wittwer

Schiedsrichter: Urs Dornbierer, Steff Jordi

Tore: 1:0 / X. Solera (00:53), 2:0 / S. Baumann (09:09), 3:0 / L. Rui (14:37), 3:1 / K. Graf (18:04), 3:2 / R. Meier (25:20), 3:3 / R. Meier (26:02), 4:3 / P. Kissling (36:39), 5:3 / C. Dysli (39:53)

Der RHC Wimmis hat zu Hause im Duell gegen den RHC Diessbach ein starkes Zeichen gesetzt und mit einem 3:2-Erfolg die Finalserie zum 1:1 ausgeglichen. In einem erneut hochklassigen und intensiven Spiel bewiesen die Oberländer grosse Moral, zeigten sich effizient im entscheidenden Moment – und hatten mit Joel Iseli einmal mehr einen glänzend aufgelegten Torhüter.

Dabei begann die Partie alles andere als ideal für die Gastgeber: Bereits nach gut fünf Minuten nutzte Diessbach einen Konter zur frühen Führung – Lorenzo Rui traf mit einem platzierten Backhandschuss. Die Antwort der Wimmiser folgte jedoch postwendend: Direkt nach dem Anspiel überraschte ein Weitschuss die Diessbacher Abwehr, Jonathan Brand kam freistehend zum Abschluss und Keita Graf verwertete den Abpraller aus der Luft zum schnellen Ausgleich.

In der Folge entwickelte sich ein packender Schlagabtausch, in dem beide Teams taktisch diszipliniert agierten. Wimmis ging in der 13. Minute erstmals in Führung – nach einem Gegenstoss, eingeleitet vom eigenen Torhüter: Joel Iseli lancierte Sandro Meier, der das gegnerische Tor umkurvte und Josua Klöti im Diessbacher Tor zwischen den Beinen erwischte. Bis zur Halbzeit blieben weitere Tore aus und Wimmis ging mit der knappen 2:1-Führung in die Pause.

In der zweiten Hälfte erhöhte Diessbach den Druck, war öfter in Ballbesitz und kam zu mehr Abschlüssen. In der 36. Minute war es erneut Rui, der mit einem eher harmlosen Schuss aus spitzem Winkel Wimmis-Schlussmann Iseli überraschte – der 2:2-Ausgleich, bei dem der ansonsten überragende Torhüter ausnahmsweise schlecht aussah.

Doch auch in dieser Phase bewies Wimmis Kampfgeist. Trotz einer heiklen Unterzahlsituation nach Blauer Karte gegen Captain Simon Brand blieb man dank Iselis Paraden im Spiel. Wenig später konnte Wimmis ebenfalls kein Kapital aus einem weiteren Powerplay schlagen – es blieb ein Spiel auf Messers Schneide.

Kurz vor Schluss dann der vielumjubelte Lucky Punch: Iseli schaltete nach einem Diessbacher Angriff schnell um, leitete den Ball direkt nach vorne, wo Jonathan Brand einen 2-gegen-1-Konter eiskalt zur 3:2-Führung abschloss. Diessbach warf danach nochmals alles nach vorne, doch Wimmis brachte den knappen Vorsprung über die Zeit und feierte den ersten Finalsieg frenetisch mit dem eigenen Anhang.

Wimmis zeigte zwar nicht die spielerisch stärkste Leistung, war in den entscheidenden Momenten aber hellwach und hatte mit Joel Iseli einen sicheren Rückhalt. Die Serie ist nun wieder völlig offen – das nächste Kapitel folgt am kommenden Samstag, 31. Mai 2025 um 17:30 Uhr in Diessbach. Die Zuschauer dürfen sich auf eine weitere emotionale und enge Partie freuen.

RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Loris Thönen, Patrick Wittwer

RHC Diessbach: Josua Klöti, Manuel Antonio Costa Silva; Pascal Kissling, Yanic Dysli, Lorenzo Rui, Nino Wyss, Simon Baumann, Cyan Dysli, Maël Dysli, Xavier Alejandro Solera Sese

Tore: 0:1 / L. Rui (05:20), 1:1 / K. Graf (05:30), 2:1 / S. Meier (12:32), 2:2 / L. Rui (35:07), 3:2 / J. Brand (47:59)

Strafen: 2 x 2 Min. RHC Wimmis / 3 x 2 Min. RHC Diessbach

Der RHC Wimmis musste sich im ersten Finalspiel dem Favoriten RHC Diessbach mit 2:4 geschlagen geben – doch der Auftritt der Oberländer auf dem Terrain des Serienmeisters war alles andere als chancenlos. In einer intensiv geführten Partie vor stimmungsvoller Kulisse bewiesen die Gäste eindrücklich, dass sie zu Recht im Finale stehen und auch dem Dominator der letzten Jahre gefährlich werden können.

Schon früh bot sich Wimmis die grosse Möglichkeit, die Partie in die gewünschte Bahn zu lenken: Nach einem Stockschlag an den Kopf von Torhüter Joel Iseli musste Diessbachs Xavier Solera auf die Strafbank. Doch sowohl der Direkte Freistoss als auch das folgende Überzahlspiel blieben ungenutzt – Diessbach überstand die Unterzahl schadlos. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, die taktisch geprägt und intensiv geführt war, fanden beide Teams Möglichkeiten, scheiterten aber mehrfach an den starken Torhütern.

Nach dem Seitenwechsel überschlugen sich dann die Ereignisse. In der 32. Minute ereignete sich eine fast identische Szene wie zu Beginn des Spiels – diesmal war es Wimmis’ Jonathan Brand, der Diessbachs Torhüter am Kopf traf und auf die Strafbank musste. Auch hier blieb der Direkte Freistoss ungenutzt, doch fünf Sekunden vor Ablauf der Strafe traf Solera im Powerplay zur Führung. Nur zwei Minuten später erhöhte Wyss mit einem kuriosen Treffer – via Latte und Wimmiser Abwehrspieler – auf 2:0.

Wimmis zeigte aber eine beeindruckende Reaktion. Nach dem zehnten Teamfoul der Gastgeber verwandelte Ramon Meier den fälligen Direkten Freistoss sicher zum Anschlusstreffer. Wenig später brachte eine höchst umstrittene Blaue Karte gegen Keita Graf Unruhe ins Spiel – die Wimmiser protestierten lautstark, doch die Schiedsrichter blieben bei ihrer Entscheidung. Wieder parierte Iseli den Direkten, doch auch das zweite Powerplay nutzte Diessbach eiskalt aus – Pascal Kissling traf zum 3:1. Doch die Antwort kam prompt: Pfaehler verkürzte auf 3:2, als sein Schuss noch leicht abgefälscht den Weg ins Tor fand.

Wimmis war nun am Drücker und warf in den Schlussminuten alles nach vorne. Der Ausgleich lag in der Luft – bis Dysli 35 Sekunden vor Schluss eine Unachtsamkeit in der Wimmiser Defensive ausnutzte und den 4:2-Schlussstand herstellte.

Der Favorit aus Diessbach setzte sich schlussendlich durch, aber Wimmis hat gezeigt, dass es in dieser Finalserie kein Selbstläufer wird. Beide Teams überzeugten mit viel Tempo, Kampfgeist und spielerischer Klasse – ein Rollhockey-Leckerbissen, der Lust auf mehr macht.

Am kommenden Samstag, 24.05.2025 / 18:00 Uhr steigt das zweite Spiel der Best-of-Five-Serie in Wimmis. Eines ist jetzt schon klar: Die Wimmiser werden alles daran setzen, die Serie auszugleichen – und das Publikum darf sich erneut auf ein packendes Duell freuen.

RHC Diessbach: Manuel Antonio Costa Silva, Josua Klöti; Pascal Kissling, Yanic Dysli, Lorenzo Rui, Nino Wyss, Simon Baumann, Cyan Dysli, Maël Dysli, Xavier Alejandro Solera Sese

RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Loris Thönen, Patrick Wittwer

Tore: 1:0 / X. Solera (33:46), 2:0 / N. Wyss (36:43), 2:1 / R. Meier (38:46), 3:1 / P. Kissling (41:25), 3:2 / J. Pfaehler (41:52), 4:2 / Y. Dysli (49:25)

Strafen: 1 x 2 Min. RHC Diessbach / 2 x 2 Min. RHC Wimmis

Der RHC Wimmis hat das scheinbar Unmögliche vollbracht: Nach einem 0:2-Rückstand in der Halbfinalserie gegen den RC Biasca dreht das junge Team die Serie mit drei Siegen in Folge und zieht verdient ins Playoff-Finale der NLA ein. Im entscheidenden Spiel fünf zeigten die Oberländer im Hexenkessel von Biasca eine reife, abgeklärte Leistung und setzten sich mit 5:2 durch.

Vor über 40 mitgereisten Fans legte Wimmis einen Traumstart hin. Bereits in der dritten Minute brachte Captain Simon Brand sein Team mit einem verdeckten Schuss in Führung. Zwar konnte Biasca postwendend ausgleichen, doch ein Powerplay-Treffer von Ramon Meier stellte die Führung wieder her. Diese Führung verteidigte Wimmis mit viel Einsatz und taktischer Disziplin bis zur Pause.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel intensiv, doch Wimmis erwischte den besseren Start. Erneut war es Meier, der zweimal eiskalt zuschlug und seinen Hattrick perfekt machte. Der Anschlusstreffer der Tessiner zum 2:4 brachte nur kurz Spannung, bevor Meier mit seinem vierten persönlichen Treffer per Direktem Freistoss den Schlusspunkt setzte. In den letzten Minuten verteidigte Wimmis kompromisslos und mit viel Herzblut, unterstützt von lautstarken Fans, die ihr Team unermüdlich antrieben.

Nach einer hochklassigen, intensiv geführten Serie zollten sich beide Teams und Fanlager gegenseitig Respekt – ein starkes Zeichen für den Sport. Für Wimmis geht mit dem Finaleinzug ein Traum in Erfüllung. Zum ersten Mal seit vielen Jahren kämpft die Mannschaft wieder um den Meistertitel.

Im Endspiel wartet mit dem RHC Diessbach nun der ungeschlagene Qualifikationssieger. Die Favoritenrolle ist klar verteilt, doch Wimmis reist mit breiter Brust und einer Menge Selbstvertrauen an – der erste Akt des Finaldramas steigt am 17. Mai 2025 / 17:30 Uhr in Diessbach.  

RC Biasca: Fabian Lehnherr, Nicola Rossi, Ivan Ruggiero, Pablo Daniel Saez, Timoty Devittori, Mattia Bigiotti, Leonardo Lopreiato, Giacomo Scanavin, Camillo Boll, Gregorio Boll

RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Loris Thönen, Patrick Wittwer

Tore: 0:1 / S. Brand (02:40), 1:1 / P. Saez (04:59), 1:2 / R. Meier (07:35), 1:3 / R. Meier (30:10), 1:4 / R. Meier (32:47), 2:4 / G. Boll (35:25), 2:5 / R. Meier (44:41)

Strafen: 2 x 2 Min. RC Biasca

Der RHC Wimmis lebt weiter: Mit einem überzeugenden 7:4-Heimsieg im vierten Spiel der Halbfinalserie gegen den RC Biasca glich das Team aus dem Berner Oberland die Serie zum 2:2 aus. In einer emotionalen und intensiven Partie mit mehreren Führungswechseln zeigten die Wimmiser grosse Moral und erzwingen damit das entscheidende fünfte Spiel in Biasca.

Der Start ins Spiel war alles andere als ideal: Ein unglückliches Eigentor nach einem abgefältschten Querpass brachte Biasca früh mit 1:0 in Führung. Doch Wimmis reagierte umgehend. Patrick Wittwer glich direkt nach dem Anspiel mit einem platzierten Schuss aus. Kurz darauf musste Pablo Saez auf die Strafbank und in Überzahl traf Jonathan Pfaehlef nach schöner Vorarbeig zur erstmaligen Wimmiser Führung. Biasca drehte das Spiel mit drei Toren innert kürzester Zeit zum 2:4, profitierte dabei von einem Penalty und zwei schnellen Angriffen. Doch Wimmis behielt die Nerven: Noch vor der Pause verkürzte Keita Graf aus der Distanz auf 3:4, ehe Meier den erneuten Ausgleich markierte.

Nach dem Seitenwechsel war es erneut Graf, der das Spiel zu Gunsten der Gastgeber drehte. Wimmis agierte in der Defensive nun deutlich stabiler und liess Biasca kaum mehr zur Entfaltung kommen. Die Gäste suchten den Ausgleich mit vielen Abschlüssen, scheiterten aber mehrfach an einem starken Joel Iseli im Tor. Jonathan Brand sorgte mit einem frechen Buebetrickli für das 6:4, bevor Ramon Meier in der Schlussminute ins leere Tor traf und den vielumjubelten Schlusspunkt setzte.

Wimmis zeigte in dieser Partie einmal mehr, dass es auch grössere Rückschläge wegstecken kann. Nach dem 2:4-Rückstand blieb das Team ruhig, nutzte seine Chancen effizient und überzeugte mit einem kompakten Auftritt in der zweiten Halbzeit. Mit diesem Sieg lebt die Hoffnung auf den erstmaligen Finaleinzug weiter.

Das entscheidende Spiel findet am Samstag, 10. Mai 2025, im "Palaroller" in Biasca statt. Erwartet wird ein Hexenkessel mit zahlreichen Fans beider Lager. Wimmis hat eigens einen Fancar organisiert. Gegen den Heimvorteil und die Playoff-Erfahrung des RC Biasca wird es kein leichtes Unterfangen. Doch mit der gezeigten Leistung und dem wiedergewonnenen Selbstvertrauen reist das Team mit berechtigten Hoffnungen ins Tessin. Der Sieger trifft im Final auf Serienmeister RHC Diessbach.

RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Loris Thönen, Patrick Wittwer

RC Biasca: Fabian Lehnherr, Nicola Rossi, Ivan Ruggiero, Pablo Daniel Saez, Timoty Devittori, Mattia Bigiotti, Leonardo Lopreiato, Giacomo Scanavin, Gregorio Boll

Tore: 0:1 / G. Boll (09:45), 1:1 / P. Wittwer (09:55), 2:1 / J. Pfaehler (12:32), 2:2 / I. Ruggiero (18:00), 2:3 / P. Saez (19:19), 2:4 / G. Scanavin (20:24), 3:4 / K. Graf (21:09), 4:4 / R. Meier (21:41), 5:4 / K. Graf (28:09), 6:4 / J. Brand (37:35), 7:4 / R. Meier (49:26)

Strafen: 1 x 2 Min. RC Biasca

Der RHC Wimmis hat es verpasst, die Halbfinalserie gegen den RC Biasca auszugleichen. In der heimischen Halle mussten sich die Oberländer mit 3:6 geschlagen geben und liegen in der Best-of-Five-Serie nun mit 0:2 zurück. Auch im zweiten Duell begegneten sich beide Teams über weite Strecken auf Augenhöhe, doch Biasca nutzte die Schlüsselmomente konsequenter aus und konnte sich schlussendlich verdient durchsetzen.

Die Partie begann ausgeglichen. Beide Mannschaften tasteten sich vorsichtig ins Spiel, ohne dabei zu viel Risiko einzugehen. Biasca suchte früh den Abschluss, meist mit einem Spieler vor dem Tor positioniert, während Wimmis im Spielaufbau zu viele Ungenauigkeiten einstreute. Nach knapp 13 Minuten brachte Leonardo Lopreiato die Gäste mit einem Schuss von der Mittellinie in Führung – Pedro Costa im Wimmiser Tor wurde dabei die Sicht erfolgreich genommen. Kurz darauf erhöhte Ivan Ruggiero auf 0:2, nachdem Jonathan Brand bei einem Angriff das Material versagte und Biasca den daraus resultierenden Konter eiskalt verwertete.

Doch Wimmis reagierte stark. Keita Graf traf nach einem schnell ausgeführten Freistoss zum 1:2, und kurz vor der Pause sorgte Ramon Meier mit einem herrlichen Solo für den verdienten Ausgleich. Hinter dem Tor liess er einen Gegenspieler stehen, dribbelte sich durch und traf in die nahe Ecke – 2:2 zur Pause.

Nach dem Seitenwechsel erwischte Biasca den besseren Start. Giacomo Scanavin traf nach einem Drei-gegen-zwei-Konter zum 2:3, wenig später erhöhte Pablo Saez per Direktem Freistoss nach dem zehnten Teamfoul von Wimmis auf 2:4. Jonathan Pfaehler brachte Wimmis noch einmal auf 3:4 heran – ebenfalls per Direktem – doch erneut fand Biasca die passende Antwort. Timoty Devittori nutzte viel Platz im Halbfeld und traf wuchtig in den Winkel zum 3:5.

Wimmis blieb bemüht, hielt den Druck aufrecht, doch die nächste kritische Szene folgte nur kurze Zeit später: Goalie Pedro Costa brachte hinter dem Tor einen Gegenspieler zu Fall und wurde mit Blau vom Platz gestellt. Der eingewechselte Joel Iseli wurde gleich mit einem Direkten Freistoss konfrontiert, den Devittori eiskalt verwandelte. Damit war der Vorsprung auf drei Tore angewachsen und die Partie vorentschieden.

Eine weitere Blaue Karte gegen Patrick Wittwer kurz vor Schluss besiegelte die Niederlage endgültig. Wimmis kam in Unterzahl nicht mehr entscheidend vor das gegnerische Tor, während Biasca das Spiel routiniert zu Ende spielte.

Wimmis zeigte erneut phasenweise gutes Rollhockey, konnte aber im Vergleich zum ersten Spiel zu selten offensiv Akzente setzen und hatte Mühe, die Passqualität über längere Phasen hochzuhalten. In den entscheidenden Momenten war Biasca abgeklärter und effektiver.

Mit dem 0:2-Serienrückstand steht Wimmis nun unter Zugzwang – um das Finale doch noch zu erreichen, braucht es drei Siege in Serie. Das dritte Spiel findet am Samstag, 26.04.2025 in Biasca statt.

Zuvor steht für einige Wimmiser Spieler ein internationales Highlight bevor: Ramon Meier, Keita Graf, Loris Thönen und Joel Iseli vertreten die Schweiz an der U23-Europameisterschaft in Noia (Spanien). Auch Biasca stellt mit Mattia Bigiotti und Fabian Lehnherr zwei Spieler für das Nationalteam.

RHC Wimmis: Pedro Filipe Pinheiro da Costa, Joel Iseli; Jonathan Brand, Simon Brand, Serafim José Gomes da Silva, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Patrick Wittwer

RC Biasca: Fabian Lehnherr, Nicola Rossi; Ivan Ruggiero, Pablo Daniel Saez, Timoty Devittori, Mattia Bigiotti, Leonardo Lopreiato, Giacomo Scanavin, Camillo Boll, Gregorio Boll

Tore: 0:1 / L. Lopreiato (12:55), 0:2 / I. Ruggiero (13:42), 1:2 / K. Graf (18:02), 2:2 / R. Meier (21:10), 2:3 / G. Scanavin (31:23), 2:4 / P. Saez (33:09), 3:4 / J. Pfaehler (36:25), 3:5 / T. Devittori (39:12), 3:6 / T. Devittori (40:02)

Strafen: 2 x 2 Min. RHC Wimmis

Der RHC Wimmis II hat auch das zweite Spiel der NLB-Playoffserie gegen den Genève RHC verloren. Nach dem klaren 2:9 im ersten Spiel präsentierten sich die Oberländer in eigener Halle zwar deutlich verbessert, mussten sich dem spielerisch überlegenen Qualifikationssieger am Ende dennoch mit 1:5 geschlagen geben. Damit führt Genf in der Serie mit 2:0.

Genf übernahm von Beginn an das Spieldiktat und drückte Wimmis früh in die eigene Zone. Die Hausherren standen defensiv zwar kompakter als noch vor einer Woche, machten sich das Leben aber durch frühe Ballverluste im Spielaufbau selbst schwer. Nach fünf Minuten verwertete Maé Brenas einen Konter zum 0:1, eine Minute später erhöhte Federico Iranzo nach einem weiteren Fehler im Aufbau auf 0:2. Wimmis-Trainer Simon Brand reagierte sofort mit einem Timeout – mit Wirkung: Die jungen Oberländer spielten fortan kontrollierter und kamen auch zu einigen guten Chancen, scheiterten jedoch mehrfach am stark aufspielenden Torhüter David Cosme.

Genf blieb insgesamt überlegen, doch Wimmis hielt gut dagegen. Kurz vor der Pause bot sich den Gästen nach einem Foul die Chance vom Punkt – Iranzo verwandelte den Penalty sicher zum 0:3-Pausenstand. Wimmis-Keeper Elias Kauter zeigte ansonsten eine solide Leistung mit mehreren guten Paraden.

In der zweiten Hälfte wechselte Wimmis auf der Torhüterposition – Dominique Kolly übernahm. Wenige Zeit nach Wiederanpfiff traf Matteo Tercier mit einem verdeckten Schuss aus dem Halbfeld zum 0:4. Wimmis bemühte sich weiter, doch viele Fouls hemmten den Spielfluss, insbesondere in der Phase nach dem Seitenwechsel. In Unterzahl überstand man zunächst eine Blaue Karte gegen Marc Iseli, und als kurz darauf auch ein Genfer auf die Strafbank musste, konnte Loris Thönen das Powerplay zum 1:4 nutzen. Der Hoffnungsschimmer war aber nur von kurzer Dauer: Moise Fayet stellte in der 45. Minute mit einem haltbaren Schuss den alten Vorsprung wieder her und traf zum Endstand von 1:5.

Trotz der Niederlage zeigte sich Wimmis im Vergleich zur ersten Partie verbessert. Die Defensive stand kompakter, die Ballbesitzphasen wurden länger und offensiv konnte man sich einige Möglichkeiten erarbeiten – einzig die Effizienz fehlte. Genf war über die gesamte Spielzeit die reifere und gefährlichere Mannschaft, spielte abgeklärt und liess nie Zweifel am Sieg aufkommen.

Mit dem 0:2-Serienrückstand steht Wimmis nun vor einer schwierigen Aufgabe. Im dritten Spiel am Samstag, 26.04.2025 in Genf will die junge Mannschaft nochmals alles in die Waagschale werfen, um den Favoriten zumindest ein weiteres Mal zu fordern – auch mit dem Ziel, weitere wertvolle Erfahrung zu sammeln.

RHC Wimmis II: Dominique Kolly, Elias Kauter; Beat Meier, Marco Maurer, Yannic Lanz, Dominic Wirth, Nino Sahli, Marc Iseli, Maik Nyffeler, Loris Thönen

Genève RHC: David Diaz Cosme, Marco Antonio Rodrigues Marques; Oriol Mane Benach, Federico Iranzo, Matteo Tercier, Lucas Pahud, Moise Fayet, Titouan Brenas, Thomas Julien, Maé Yann Louis Brenas

Tore: 0:1 / M. Brenas (05:51), 0:2 / F. Iranzo (06:43), 0:3 / F. Iranzo (23:33), 0:4 / M. Tercier (30:01), 1:4 / L. Thönen (41:35), 1:5 / M. Fayet (44:58) 

Strafen: 2 x 2 Min. RHC Wimmis / 2 x 2 Min. Genève RHC

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Lokalhelden

Statements

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"Man muss viel und gut trainieren, damit man später ein erfolgreicher Spieler wird. Ich möchte einmal in der Nationalmannschaft spielen"
Ramon Meier, Captain der U-17

"Als Hersteller und Planer von Spielplätzen, sind die Momente der Freude eines Kindes an einem Spielplatz, der schönste Lohn in unserem Berufsalltag! Dieselbe Freude zaubert der RHC Wimmis den Kleinsten auf ihren Rollschuhen ins Gesicht. Jeder Moment des Erfolgs, in dem Ihnen etwas Neues gelingt, lässt sie strahlen. "
Hansjürg Baumberger (Sponsor)

"Es war schon mein Kindheitstraum, einmal im Aufgebot der Nationalmannschaft zu stehen. Jetzt, mit 25 Jahren habe ich diese Chance mich zu beweisen. Dies sind wertvolle Erfahrungen, welche mich auf sportlicher Ebene weiterbringen und zu mehr antreiben. Zudem gilt es, diese Bereicherungen im momentan sehr jungen Team des RHCW einzubringen."Sebastian Pfähler NLA Spieler RHC Wimmis

Rollhockey Club Wimmis

RHC Wimmis
3752 Wimmis

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