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Biasca legt nach – Wimmis unterliegt auch im zweiten Spiel
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Der RHC Wimmis hat es verpasst, die Halbfinalserie gegen den RC Biasca auszugleichen. In der heimischen Halle mussten sich die Oberländer mit 3:6 geschlagen geben und liegen in der Best-of-Five-Serie nun mit 0:2 zurück. Auch im zweiten Duell begegneten sich beide Teams über weite Strecken auf Augenhöhe, doch Biasca nutzte die Schlüsselmomente konsequenter aus und konnte sich schlussendlich verdient durchsetzen.
Die Partie begann ausgeglichen. Beide Mannschaften tasteten sich vorsichtig ins Spiel, ohne dabei zu viel Risiko einzugehen. Biasca suchte früh den Abschluss, meist mit einem Spieler vor dem Tor positioniert, während Wimmis im Spielaufbau zu viele Ungenauigkeiten einstreute. Nach knapp 13 Minuten brachte Leonardo Lopreiato die Gäste mit einem Schuss von der Mittellinie in Führung – Pedro Costa im Wimmiser Tor wurde dabei die Sicht erfolgreich genommen. Kurz darauf erhöhte Ivan Ruggiero auf 0:2, nachdem Jonathan Brand bei einem Angriff das Material versagte und Biasca den daraus resultierenden Konter eiskalt verwertete.
Doch Wimmis reagierte stark. Keita Graf traf nach einem schnell ausgeführten Freistoss zum 1:2, und kurz vor der Pause sorgte Ramon Meier mit einem herrlichen Solo für den verdienten Ausgleich. Hinter dem Tor liess er einen Gegenspieler stehen, dribbelte sich durch und traf in die nahe Ecke – 2:2 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel erwischte Biasca den besseren Start. Giacomo Scanavin traf nach einem Drei-gegen-zwei-Konter zum 2:3, wenig später erhöhte Pablo Saez per Direktem Freistoss nach dem zehnten Teamfoul von Wimmis auf 2:4. Jonathan Pfaehler brachte Wimmis noch einmal auf 3:4 heran – ebenfalls per Direktem – doch erneut fand Biasca die passende Antwort. Timoty Devittori nutzte viel Platz im Halbfeld und traf wuchtig in den Winkel zum 3:5.
Wimmis blieb bemüht, hielt den Druck aufrecht, doch die nächste kritische Szene folgte nur kurze Zeit später: Goalie Pedro Costa brachte hinter dem Tor einen Gegenspieler zu Fall und wurde mit Blau vom Platz gestellt. Der eingewechselte Joel Iseli wurde gleich mit einem Direkten Freistoss konfrontiert, den Devittori eiskalt verwandelte. Damit war der Vorsprung auf drei Tore angewachsen und die Partie vorentschieden.
Eine weitere Blaue Karte gegen Patrick Wittwer kurz vor Schluss besiegelte die Niederlage endgültig. Wimmis kam in Unterzahl nicht mehr entscheidend vor das gegnerische Tor, während Biasca das Spiel routiniert zu Ende spielte.
Wimmis zeigte erneut phasenweise gutes Rollhockey, konnte aber im Vergleich zum ersten Spiel zu selten offensiv Akzente setzen und hatte Mühe, die Passqualität über längere Phasen hochzuhalten. In den entscheidenden Momenten war Biasca abgeklärter und effektiver.
Mit dem 0:2-Serienrückstand steht Wimmis nun unter Zugzwang – um das Finale doch noch zu erreichen, braucht es drei Siege in Serie. Das dritte Spiel findet am Samstag, 26.04.2025 in Biasca statt.
Zuvor steht für einige Wimmiser Spieler ein internationales Highlight bevor: Ramon Meier, Keita Graf, Loris Thönen und Joel Iseli vertreten die Schweiz an der U23-Europameisterschaft in Noia (Spanien). Auch Biasca stellt mit Mattia Bigiotti und Fabian Lehnherr zwei Spieler für das Nationalteam.
RHC Wimmis: Pedro Filipe Pinheiro da Costa, Joel Iseli; Jonathan Brand, Simon Brand, Serafim José Gomes da Silva, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Patrick Wittwer
RC Biasca: Fabian Lehnherr, Nicola Rossi; Ivan Ruggiero, Pablo Daniel Saez, Timoty Devittori, Mattia Bigiotti, Leonardo Lopreiato, Giacomo Scanavin, Camillo Boll, Gregorio Boll
Tore: 0:1 / L. Lopreiato (12:55), 0:2 / I. Ruggiero (13:42), 1:2 / K. Graf (18:02), 2:2 / R. Meier (21:10), 2:3 / G. Scanavin (31:23), 2:4 / P. Saez (33:09), 3:4 / J. Pfaehler (36:25), 3:5 / T. Devittori (39:12), 3:6 / T. Devittori (40:02)
Strafen: 2 x 2 Min. RHC Wimmis
Wimmis II zeigt sich verbessert – Genf trotzdem eine Nummer zu gross
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Der RHC Wimmis II hat auch das zweite Spiel der NLB-Playoffserie gegen den Genève RHC verloren. Nach dem klaren 2:9 im ersten Spiel präsentierten sich die Oberländer in eigener Halle zwar deutlich verbessert, mussten sich dem spielerisch überlegenen Qualifikationssieger am Ende dennoch mit 1:5 geschlagen geben. Damit führt Genf in der Serie mit 2:0.
Genf übernahm von Beginn an das Spieldiktat und drückte Wimmis früh in die eigene Zone. Die Hausherren standen defensiv zwar kompakter als noch vor einer Woche, machten sich das Leben aber durch frühe Ballverluste im Spielaufbau selbst schwer. Nach fünf Minuten verwertete Maé Brenas einen Konter zum 0:1, eine Minute später erhöhte Federico Iranzo nach einem weiteren Fehler im Aufbau auf 0:2. Wimmis-Trainer Simon Brand reagierte sofort mit einem Timeout – mit Wirkung: Die jungen Oberländer spielten fortan kontrollierter und kamen auch zu einigen guten Chancen, scheiterten jedoch mehrfach am stark aufspielenden Torhüter David Cosme.
Genf blieb insgesamt überlegen, doch Wimmis hielt gut dagegen. Kurz vor der Pause bot sich den Gästen nach einem Foul die Chance vom Punkt – Iranzo verwandelte den Penalty sicher zum 0:3-Pausenstand. Wimmis-Keeper Elias Kauter zeigte ansonsten eine solide Leistung mit mehreren guten Paraden.
In der zweiten Hälfte wechselte Wimmis auf der Torhüterposition – Dominique Kolly übernahm. Wenige Zeit nach Wiederanpfiff traf Matteo Tercier mit einem verdeckten Schuss aus dem Halbfeld zum 0:4. Wimmis bemühte sich weiter, doch viele Fouls hemmten den Spielfluss, insbesondere in der Phase nach dem Seitenwechsel. In Unterzahl überstand man zunächst eine Blaue Karte gegen Marc Iseli, und als kurz darauf auch ein Genfer auf die Strafbank musste, konnte Loris Thönen das Powerplay zum 1:4 nutzen. Der Hoffnungsschimmer war aber nur von kurzer Dauer: Moise Fayet stellte in der 45. Minute mit einem haltbaren Schuss den alten Vorsprung wieder her und traf zum Endstand von 1:5.
Trotz der Niederlage zeigte sich Wimmis im Vergleich zur ersten Partie verbessert. Die Defensive stand kompakter, die Ballbesitzphasen wurden länger und offensiv konnte man sich einige Möglichkeiten erarbeiten – einzig die Effizienz fehlte. Genf war über die gesamte Spielzeit die reifere und gefährlichere Mannschaft, spielte abgeklärt und liess nie Zweifel am Sieg aufkommen.
Mit dem 0:2-Serienrückstand steht Wimmis nun vor einer schwierigen Aufgabe. Im dritten Spiel am Samstag, 26.04.2025 in Genf will die junge Mannschaft nochmals alles in die Waagschale werfen, um den Favoriten zumindest ein weiteres Mal zu fordern – auch mit dem Ziel, weitere wertvolle Erfahrung zu sammeln.
RHC Wimmis II: Dominique Kolly, Elias Kauter; Beat Meier, Marco Maurer, Yannic Lanz, Dominic Wirth, Nino Sahli, Marc Iseli, Maik Nyffeler, Loris Thönen
Genève RHC: David Diaz Cosme, Marco Antonio Rodrigues Marques; Oriol Mane Benach, Federico Iranzo, Matteo Tercier, Lucas Pahud, Moise Fayet, Titouan Brenas, Thomas Julien, Maé Yann Louis Brenas
Tore: 0:1 / M. Brenas (05:51), 0:2 / F. Iranzo (06:43), 0:3 / F. Iranzo (23:33), 0:4 / M. Tercier (30:01), 1:4 / L. Thönen (41:35), 1:5 / M. Fayet (44:58)
Strafen: 2 x 2 Min. RHC Wimmis / 2 x 2 Min. Genève RHC
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Playoff-Auftakt: Wimmis II unterliegt Genf deutlich
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Die Zweite Mannschaft des RHC Wimmis ist mit einer klaren Niederlage in die NLB-Playoffs gestartet. Beim souveränen Qualifikationssieger Genève RHC setzte es eine 2:9-Auswärtsniederlage ab. Die Genfer wurden ihrer Favoritenrolle von Beginn an gerecht und liessen Wimmis während der gesamten Spielzeit kaum Luft zum Atmen.
Schon früh übernahm Genf das Spieldiktat. Nach gut einer Minute brachte Federico Iranzo die Gastgeber mit einem abgefälschten Schuss aus dem Halbfeld in Führung. Nur wenige Minuten später fiel das 2:0 – erneut war es Iranzo, dessen Pass vom Wimmiser Verteidiger unglücklich ins eigene Tor abgefälscht wurde. Wimmis versuchte, sich ins Spiel zu kämpfen, wirkte aber nervös und leistete sich viele einfache Ballverluste.
Nach einer Blauen Karte gegen Loris Thönen hielt Goalie Elias Kauter den fälligen Direkten Freistoss stark und auch das folgende Unterzahlspiel überstand Wimmis schadlos. In der 12. Minute gelang dann der Anschlusstreffer: Nach einem Konter traf Maik Nyffeler mit einem präzisen Backhandschuss zum 2:1. Doch die Antwort von Genf kam prompt – Ramos Gorgojo wurde auf der Aussenseite völlig allein gelassen und stellte mit einem unbedrängten Abschluss den alten Abstand wieder her.
Trotz zweier Timeouts fehlte bei Wimmis die defensive Ordnung. Zu oft erhielt Genf zu viel Platz, was sie eiskalt ausnutzten. Maé Brenas erhöhte nach einem Nachschuss auf 4:1, ehe Wimmis nochmals verkürzen konnte: Nach einer Blauen Karte gegen Iranzo verwandelte Thönen den Direkten Freistoss sehenswert in den Winkel zum 4:2. Doch auch dieses Tor brachte keine Stabilität. Nach einem unnötigen Ballverlust im Aufbau nutzte Fayet die Verwirrung in der Defensive und traf zum 5:2-Pausenstand.
Auch nach der Pause änderte sich am Spielverlauf wenig. Tercier enteilte der Wimmiser Hintermannschaft und verwandelte alleine vor dem Tor zum 6:2. Kurz darauf erhöhte erneut Fayet mit einem verdeckten Weitschuss auf 7:2 – Dominique Kolly im Tor war die Sicht verstellt. Wimmis fehlte der Zugriff, sowohl defensiv als auch im Spiel nach vorne.
Genf nutzte weiterhin jede Unachtsamkeit konsequent aus. Iranzo traf mit seinem dritten Tor zum 8:2, bevor Tercier nach einem fatalen Fehlpass den Schlusspunkt zum 9:2 setzte. Wimmis fand über weite Strecken keinen Rhythmus, liess den Ball zu selten in den eigenen Reihen laufen und konnte offensiv kaum Akzente setzen.
Nach einer insgesamt enttäuschenden Leistung muss das Team nun auf eine Reaktion hoffen. Im Heimspiel am Samstag, 12. April bietet sich die Chance, die Serie auszugleichen – dafür braucht es jedoch eine geschlossene, disziplinierte und engagierte Mannschaftsleistung über die vollen 50 Minuten.
Genève RHC: David Diaz Cosme, Marco Antonio Rodrigues Marques; Oriol Mane Benach, Federico Iranzo, Matteo Tercier, Lucas Pahud, Moise Fayet, Pelayo Ramos Gorgojo, Thomas Julien, Maé Yann Louis Brenas
RHC Wimmis II: Dominique Kolly, Elias Kauter; Marco Maurer, Dominic Wirth, Nino Sahli, Marc Iseli, Maik Nyffeler, Patrick Bähler, Loris Thönen
Tore: 1:0 / F. Iranzo (01:11), 2:0 / F. Iranzo (06:12), 2:1 / M. Nyffeler (11:46), 3:1 / P. Ramos Gorgojo (12:24), 4:1 / M. Brenas (19:18), 4:2 / L. Thönen (22:58), 5:2 / M. Fayet (23:38), 6:2 / M. Tercier (31:56), 7:2 / M. Fayet (32:59), 8:2 / F. Iranzo (43:01), 9:2 / M. Tercier (47:28)
Strafen: 1 x 2 Min. Genève RHC / 1 x 2 Min. RHC Wimmis
Playoff-Auftakt: Wimmis unterliegt Biasca hauchdünn
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Der RHC Wimmis ist mit einer knappen Auswärtsniederlage in die Playoffs gestartet. Beim RC Biasca unterlagen die Berner Oberländer trotz starker Leistung mit 4:5. In einem intensiven und über weite Strecken ausgeglichenen Spiel fiel die Entscheidung erst in der Schlussphase – die Chance auf den Ausgleich bot sich Wimmis buchstäblich in letzter Sekunde.
Die Partie begann denkbar turbulent. Nach gut zwei Minuten löste sich Giacomo Scanavin geschickt von seinem Gegenspieler und traf per Lupfer über die Schulter von Joel Iseli zur frühen Biasca-Führung. Doch Wimmis reagierte umgehend – Ramon Meier fasste sich direkt nach dem Anspiel ein Herz und traf mit einem wuchtigen Schuss zum 1:1-Ausgleich.
In der Folge entwickelte sich ein umkämpftes Spiel mit viel Tempo und hoher Intensität. Beide Mannschaften neutralisierten sich über weite Strecken, ehe Biasca in der 20. Minute erneut zuschlug. Nach einem Gewühl im Wimmiser Strafraum stand Pablo Saez goldrichtig und schob zum 2:1 ein. Nur Sekunden später musste Biascas Ivan Ruggiero mit Blau vom Feld. Wimmis nutzte die Überzahl, allerdings nicht mit dem Direkten Freistoss: Ramon Meier scheiterte zunächst, fing jedoch kurz darauf einen Pass von Saez ab und verwandelte zum verdienten 2:2. Doch noch vor der Pause ging Biasca erneut in Führung – Timoty Devittori fälschte einen Schuss von Gregorio Boll unhaltbar zum 3:2 ab.
Nach dem Seitenwechsel kam Wimmis mit viel Energie aus der Kabine. Patrick Wittwer verwertete einen Konter kurz nach Wiederbeginn zum 3:3-Ausgleich, wenig später brachte Ramon Meier mit seinem dritten Treffer des Abends die Gäste erstmals in Führung. In dieser Phase hatte Wimmis das Spiel im Griff – versäumte es aber, die Führung weiter auszubauen. Meier scheiterte nach dem zehnten Teamfoul Biascas mit seinem Direkten Freistoss an Fabian Lehnherr. Aber auch Biasca liess eine solche Chance aus – Iseli hielt stark gegen Leonardo Lopreiato.
Die Schlussphase wurde dramatisch. Eine Blaue Karte gegen Simon Brand brachte Biasca in Überzahl. Iseli parierte zwar den Direkten Freistoss gegen Saez, doch im anschliessenden Powerplay traf Lopreiato aus kurzer Distanz zum 4:4. Wenige Minuten später nutzte derselbe Spieler einen Konter eiskalt aus und verwandelte einen Querpass direkt zum 5:4.
Wimmis gab sich nicht geschlagen und warf in den letzten Minuten alles nach vorne. Biasca verteidigte leidenschaftlich, doch in der allerletzten Spielsekunde bot sich nochmals die Chance auf den Ausgleich: Nach einer Blauen Karte gegen Ruggiero übernahm Junior Loris Thönen die Verantwortung und trat zum Direkten Freistoss an – doch auch er scheiterte an Biascas Schlussmann und die Partie war vorbei.
Trotz der Niederlage kann Wimmis auf die gezeigte Leistung stolz sein. Gegen ein erfahrenes Biasca zeigte das Team über 50 Minuten eine leidenschaftliche und konzentrierte Vorstellung und hätte sich mindestens eine Verlängerung verdient. Die Serie ist lanciert – und bleibt eng.
Das zweite Spiel der Halbfinalserie findet am Samstag, 12.04.2025 um 18:00 Uhr in Wimmis statt. Mit dem Heimpublikum im Rücken will das Team die Serie ausgleichen.
RC Biasca: Fabian Lehnherr, Nicola Rossi; Ivan Ruggiero, Pablo Daniel Saez, Timoty Devittori, Mattia Bigiotti, Leonardo Lopreiato, Giacomo Scanavin, Camillo Boll, Gregorio Boll
RHC Wimmis: Joel Iseli, Pedro Filipe Pinheiro da Costa; Jonathan Brand, Simon Brand, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Loris Thönen, Patrick Wittwer, Serafim José Gomes da Silva
Tore: 1:0 / G. Scanavin (02:25), 1:1 / R. Meier (02:31), 2:1 / P. Saez (19:56), 2:2 / R. Meier (20:32), 3:2 / T. Devittori (22:21), 3:3 / P. Wittwer (25:38), 3:4 / R. Meier (28:47), 4:4 / L. Lopreiato (38:30), 5:4 / L. Lopreiato (42:06)
Strafen: 3 x 2 Min. RC Biasca / 3 x 2 Min. RHC Wimmis
RHC Wimmis II unterliegt Vordemwald, sichert sich aber Playoff-Qualifikation
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Der RHC Wimmis II musste sich in der letzten Qualifikationsrunde auswärts dem favorisierten RHC Vordemwald mit 4:1 geschlagen geben. Trotz der Niederlage konnte sich das Team dank der gleichzeitigen Niederlage des direkten Konkurrenten RC Vordemwald White Sox dennoch für die Playoffs qualifizieren.
Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar: Vordemwald brauchte einen Punkt, um den zweiten Tabellenrang und das Heimrecht im Halbfinale zu sichern, während Wimmis mit einem Sieg die Playoff-Teilnahme aus eigener Kraft fixieren könnte. Allerdings reiste das Team aus dem Simmental mit einem dezimierten Kader an und musste sich der Herausforderung mit einem kleinen Aufgebot stellen.
Dennoch startete Wimmis stark in die Partie. In der 17. Minute brachte Nino Sahli das Team in Führung, als er den gegnerischen Torhüter mit einem geschickten Move in der nahen Ecke überraschte. Die Gäste verteidigten die knappe Führung mit viel Einsatz, doch kurz vor der Halbzeit gelang Sandro Moor der Ausgleich für Vordemwald. Mit 1:1 ging es in die Pause.
Nach Wiederanpfiff geriet Wimmis zunehmend unter Druck. Vordemwald nutzte die schwindenden Kräfte des Gegners aus und ging kurz nach der Pause durch Rui Faria in Führung. Als Patrick Moor wenige Minuten später per direktem Freistoss das 3:1 erzielte, wurde die Aufgabe für Wimmis immer schwieriger. Das Team kämpfte weiter, doch die spielerische Überlegenheit und die grössere Kadertiefe der Gastgeber machten sich bemerkbar. In der 42. Minute erhöhte wiederum Patrick Moor mit einem Bauerntrick auf 4:1 und sorgte damit für die Entscheidung.
Trotz der Niederlage gab es am Ende dennoch Grund zur Freude für Wimmis. Der direkte Konkurrent RC Vordemwald White Sox unterlag in Montreux mit 9:5, womit sich Wimmis den vierten Rang und damit das Playoff-Ticket sichern konnte. In den Halbfinals trifft das Team nun auf den Qualifikationssieger Genève RHC, während Vordemwald als Zweitplatzierter auf den Montreux HC trifft.
Wimmis zeigte vor allem in der ersten Halbzeit eine starke Leistung, musste aber dem kleinen Kader Tribut zollen. Dennoch hat das Team bewiesen, dass es trotz schwieriger Umstände konkurrenzfähig bleibt – eine Qualität, die in den bevorstehenden Playoffs entscheidend sein könnte.
RHC Vordemwald: Flurin Hofer, Manuel Antonio Teixeira de Almeida; Rui Miguel Oliveira Faria, Patrick Moor, Gaël Jimenez, Lukas Hasler, Sandro Moor, Liam Aeschlimann, Marco Moor, Ryan Kaeslin
RHC Wimmis II: Dominique Kolly, Elias Kauter; Yannic Lanz, Dominic Wirth, Nino Sahli, Marc Iseli, Maik Nyffeler, Loris Thönen
Tore: 0:1 / N. Sahli (16:29), 1:1 / S. Moor (23:46), 2:1 / R. Faria (28:54), 3:1 / P. Moor (32:58), 4:1 / P. Moor (42:04)
Strafen: 1 x 2 Min. RHC Wimmis II
RHC Wimmis unterliegt Pully RHC im letzten Spiel vor den Playoffs
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Im letzten Spiel der regulären Saison musste sich der RHC Wimmis auswärts dem Pully RHC knapp mit 2:3 geschlagen geben. Während für die Berner Oberländer bereits vor der Partie feststand, dass sie in den Playoffs auf den RC Biasca treffen werden, benötigte Pully dringend Punkte, um sich die Teilnahme an der entscheidenden Phase der Meisterschaft zu sichern.
Aufgrund zahlreicher Ausfälle durch Verletzungen, Krankheit oder militärischen Verpflichtungen reiste der RHC Wimmis mit einem reduzierten Kader in die Westschweiz. In einer stimmungsvollen Halle entwickelte sich von Beginn an eine ausgeglichene Partie, in der beide Teams zunächst defensiv diszipliniert agierten. Mit zunehmender Spieldauer kamen jedoch auch die Offensiven besser in Fahrt. Während Wimmis versuchte, mit einstudierten Spielzügen zum Abschluss zu kommen, setzte Pully vermehrt auf statische Spielzüge mit Blockstellungen, um gezielt Abschlüsse zu kreieren.
Nach rund 10 Minuten war es dann Ricard Pintado, der mit einem präzisen Handgelenkschuss und viel Verkehr vor dem Tor das Heimteam in Führung brachte. Kurz vor der Halbzeitpause musste Wimmis Torhüter Nico Töndury erneut hinter sich greifen, als Jérémie Loye auf 2:0 für Pully erhöhte. Doch Wimmis blieb unbeeindruckt und reagierte prompt: Nach einem schnellen Konter wurde Patrick Wittwer im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Penalty verwandelte Serafim Silva mit dem Pausenpfiff souverän zum 2:1.
Nach dem Seitenwechsel lieferten sich beide Mannschaften weiterhin ein intensives Duell mit Chancen auf beiden Seiten. Die Gäste aus dem Berner Oberland wurden zunehmend gefährlicher und belohnten sich in der 40. Minute mit dem verdienten Ausgleich durch Keita Graf nach einem schnellen Gegenangriff. Doch die Freude währte nur kurz: Pully konterte prompt und ging durch einen Rebound-Treffer von Loye erneut in Führung.
Wimmis versuchte in der Schlussphase, das Risiko zu erhöhen, doch eine blaue Karte gegen Jonathan Brand erschwerte die Aufholjagd zusätzlich. Den fälligen direkten Freistoss parierte der mittlerweile eingewechselte Torhüter Pedro Costa noch mit einer Glanzparade, doch der erneute Ausgleich sollte nicht mehr gelingen. Somit endete die Partie mit einem knappen 3:2-Erfolg für Pully.
Trotz der Niederlage zeigte der RHC Wimmis eine kämpferische und geschlossene Mannschaftsleistung. Nun liegt der Fokus voll und ganz auf den bevorstehenden Playoffs, die bereits am kommenden Wochenende mit dem Duell gegen den RC Biasca beginnen.
Pully RHC: Jean-Pierre Vizio, Maxime Duflon; Jérémie Loye, Paulo Fernando Da Costa Vieira, Jérôme Dutoit, David Garcia Campos, Ricard Pintado Almiral, Guillaume Duflon, Louis Duflon, Emerson de Oliveira Arias
RHC Wimmis: Nico Töndury, Pedro Filipe Pinheiro da Costa; Jonathan Brand, Dario Bühler, Serafim José Gomes da Silva, Keita Graf, Jonathan Pfaehler, Patrick Wittwer, Joel Iseli
Tore: 1:0 / R. Pintado (11:10), 2:0 / J. Loye (23:17), 2:1 / S. Silva (24:42), 2:2 / K. Graf (39:11), 3:2 / J. Loye (43:50)
Strafen: 1 x 2 Min. RHC Wimmis
RHC Wimmis gewinnt emotionsarmes Spiel gegen RHC Wolfurt
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Der RHC Wimmis sicherte sich mit einem 2:1-Sieg gegen den RHC Wolfurt drei weitere Punkte und festigte den 3. Rang in der Qualifikation. Bereits vor der Partie stand fest, dass Wimmis die Playoffs definitiv erreicht hat, da der RHC Dornbirn gegen den RC Biasca verlor. Wolfurt hingegen musste gewinnen, um die Chancen auf die Playoff-Qualifikation zu wahren.
Das Spiel begann diszipliniert, beide Teams versuchten Fehler zu vermeiden. In der dritten Minute erhielt Wimmis nach einem Foul an Keita Graf einen Penalty zugesprochen. Serafim Silva liess dem Torhüter keine Chance und verwandelte sehenswert zum 1:0. Wenige Minuten später sah Daniel Zehrer von Wolfurt nach einem Foul an Patrick Wittwer die Blaue Karte. Ramon Meier scheiterte jedoch mit dem darauffolgenden Direkten Freistoss, und auch das Überzahlspiel brachte keinen weiteren Treffer. In der Folge entwickelte sich ein ruhiges Spiel mit wenigen Torchancen und Wimmis verwaltete die knappe Führung bis zur Halbzeit.
Nach Wiederanpfiff erhöhte Wolfurt den Druck, da das Team dringend Punkte benötigte. Fünf Minuten nach Wiederbeginn wurde Daniel Zehrer im Strafraum von Wimmis-Torhüter Joel Iseli gefoult, was eine Blaue Karte und einen Penalty zur Folge hatte. Kilian Laritz trat gegen den eingewechselten Nico Töndury an und verwandelte sicher zum 1:1. Trotz des Ausgleichs blieb Wimmis defensiv stabil und liess nur wenig zu. In der 42. Minute nutzte Wimmis einen schnellen Konter: Ramon Meier bediente Serafim Silva, der unbedrängt zum 2:1 einschieben konnte. Wolfurt versuchte in der Schlussphase, nochmals Druck aufzubauen, kam jedoch zu keiner zwingenden Torchance mehr. Wimmis verteidigte konzentriert und brachte den knappen Vorsprung sicher über die Zeit.
Es war kein besonders emotionales oder intensives Spiel, doch Wimmis zeigte die nötige Abgeklärtheit, um den Sieg einzufahren. Dieser Erfolg gibt dem Team zusätzliches Selbstvertrauen für die Playoffs, die im April mit dem Duell gegen den RC Biasca beginnen. Zuvor steht für Wimmis noch das letzte Qualifikationsspiel auswärts beim Pully RHC an, der noch um die Playoff-Teilnahme kämpft.
RHC Wimmis: Joel Iseli, Nico Töndury; Jonathan Brand, Dario Bühler, Serafim José Gomes da Silva, Keita Graf, Ramon Meier, Sandro Meier, Jonathan Pfaehler, Patrick Wittwer
RHC Wolfurt: Elias Rohner, Lara Hämmerle; Aurel Zehrer, Anrau Dilme Vallribera, Ferran Puig Aragon, Elias Mark, Daniel Zehrer, Kilian Laritz, Tobias Kirchberger, Kilian Brüstle
Tore: 1:0 / S. Silva (02:41), 1:1 / K. Laritz (30:49), 2:1 / S. Silva (41:38)
Strafen: 1 x 2 Min. RHC Wimmis / 1 x 2 Min. RHC Wolfurt
RHC Wimmis II erkämpft sich dramatischen 6:5-Sieg gegen RHC Uri
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Der RHC Wimmis II sicherte sich mit einem knappen 6:5-Erfolg gegen den RHC Uri drei enorm wichtige Punkte im Kampf um die Playoff-Qualifikation. Vor der Partie lagen beide Teams nur drei Punkte auseinander. Während Wimmis auf dem vierten Platz stand, der zur Playoff-Teilnahme berechtigt, hätte Uri mit einem Sieg noch vorbeiziehen können. Die Ausgangslage war also klar: Wimmis musste gewinnen, um die direkten Verfolger auf Distanz zu halten.
Das Heimteam startete mit viel Selbstvertrauen und kontrollierte die erste Halbzeit nahezu perfekt. Defensiv stand Wimmis sicher und liess kaum zwingende Chancen zu, während offensiv zahlreiche gefährliche Angriffe kreiert wurden. Bereits nach gut fünf Minuten brachte Patrick Bähler die Gastgeber nach einem klugen Zuspiel von Kevin Gmür in Führung. Uri glich postwendend durch ein kurioses Eigentor von Wimmis-Torhüter Dominique Kolly aus, doch davon liess sich Wimmis nicht beirren. Kevin Gmür, Loris Thönen und Dominic Wirth sorgten mit ihren Treffern für eine komfortable 4:1-Pausenführung.
Nach der starken ersten Hälfte wurde in der Kabine betont, das Spiel genauso weiterzuführen. Doch nach Wiederanpfiff lief plötzlich nichts mehr zusammen. Wimmis verlor die Kontrolle, leistete sich ungewohnte Fehler, und Uri nutzte dies eiskalt aus. Innerhalb weniger Minuten schmolz die Führung dahin, und beim Stand von 4:4 drohte die Partie zu kippen. Erst eine Auszeit brachte die nötige Stabilität zurück. Mit neuer Konzentration und mehr Entschlossenheit erzielte Wimmis zwei schnelle Tore durch Patrick Bähler und Loris Thönen und stellte den Vorsprung wieder her. Uri blieb jedoch gefährlich und verkürzte erneut auf 6:5, doch mit viel Einsatz und Kampfgeist verteidigte Wimmis die knappe Führung bis zum Schlusspfiff.
Letztlich war es ein hart erarbeiteter, aber verdienter Sieg für Wimmis, das mit diesem Erfolg die Playoff-Chancen massiv verbessert hat. Besonders bemerkenswert: Vier der fünf Gegentore fielen unglücklich durch Ablenker ins eigene Tor. Trotz dieser Rückschläge zeigte das Team grosse Moral und bewies, dass es unter Druck bestehen kann. Mit diesem wichtigen Erfolg kann Wimmis im letzten Qualifikationsspiel die Playoff-Teilnahme endgültig besiegeln – ein Szenario, das vor der Saison kaum jemand erwartet hätte.
RHC Wimmis II: Dominique Kolly, Elias Kauter; Kevin Gmür, Beat Meier, Yannic Lanz, Dominic Wirth, Marc Iseli, Patrick Bähler, Loris Thönen
RHC Uri: Luca Gnos, Roman Briker; Tim Aschwanden, Levyn Fussen, Adrian Briker, Marco Dubacher, André Schuler, Nick Arnold, Manuel Gisler, Ryan Cedrick Gisler
Tore: 1:0 / P. Bähler (05:14), 1:1 / A. Schuler (05:21), 2:1 / K. Gmür (08:05), 3:1 / L. Thönen (12:45), 4:1 / D. Wirth (16:03), 4:2 / A. Schuler (25:28), 4:3 / A. Schuler (27:54), 4.4 / A. Schuler (30:40), 5:4 / P. Bähler (38:34), 6:4 / L. Thönen (40:42), 6:5 / M. Dubacher (46:00)
Strafen: 2 x 2 Min. RHC Wimmis / 3 x 2 Min. RHC Uri
RHC Wimmis II siegt in Diessbach und wahrt Playoff-Chancen
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Der RHC Wimmis II feierte einen wichtigen 5:3-Auswärtssieg gegen den RHC Diessbach II und bleibt damit auf Playoff-Kurs. In einer umkämpften Partie drehten die Berner Oberländer nach einem Pausenrückstand auf und sicherten sich mit einer starken zweiten Halbzeit die drei Punkte.
Die erste Halbzeit war geprägt von zwei unterschiedlichen Phasen. Wimmis begann dominant und erspielte sich gute Chancen, scheiterte aber immer wieder an Diessbachs Torhüter oder an der eigenen Ungenauigkeit im Abschluss. Nach rund 15 Minuten übernahmen dann die Hausherren vermehrt die Kontrolle, insbesondere César Salgueiro und Galan sorgten für viel Gefahr.
In der 8. Minute brachte Salgueiro Diessbach per Direktem Freistoss nach einer Blauen Karte gegen Kevin Gmür mit 1:0 in Führung. Trotz einiger weiterer Gelegenheiten auf beiden Seiten blieb es bis zur Pause bei diesem Spielstand.
In der Kabine wurde den Wimmisern klar, dass sie geduldig bleiben und ihre Chancen konsequenter nutzen mussten – ein Plan, den sie in der zweiten Halbzeit hervorragend umsetzten. In der 35. Minute belohnte sich das Team endlich für seine Bemühungen, Patrick Bähler traf im dritten Nachschuss zum verdienten 1:1. Nur eine Minute später drehte Loris Thönen mit einem Direkten Freistoss nach dem 10. Teamfoul von Diessbach die Partie auf 2:1.
Diessbach antwortete jedoch prompt. Salgueiro bewies seine Klasse und glich mit einem Geniestreich aus – er beförderte den Ball von hinter dem Tor via Bein von Dominic Wirth ins Netz. Doch Wimmis liess sich nicht beirren und schlug zurück. Nach einem perfekt ausgespielten Konter traf Thönen zum 2:3.
Wimmis übernahm nun endgültig das Spielgeschehen. In der 43. Minute überraschte Thönen bei einem Freistoss alle mit einem Querpass auf Bähler, der den Ball sehenswert in den Winkel setzte und auf 2:4 erhöhte. Diessbach warf in der Schlussphase alles nach vorne, was Wimmis Räume für Konter bot. Einer davon führte in der 50. Minute zur Entscheidung: Dominic Wirth nutzte die Gelegenheit und versenkte den Ball mit einem präzisen Schuss ins kurze Eck zum 2:5. Zwar verkürzte Maël Dysli nur Sekunden später auf 3:5, doch der Sieg der Gäste geriet nicht mehr in Gefahr.
Durch diesen Erfolg klettert Wimmis auf den 4. Tabellenrang, der zur Playoff-Teilnahme berechtigt. Allerdings bleibt es eng, denn die Plätze 4 bis 6 sind nur durch drei Punkte getrennt. In zwei Wochen empfängt das Team den direkten Konkurrenten RHC Uri – mit einem Sieg könnte man einen entscheidenden Schritt in Richtung Playoffs machen.
RHC Diessbach II: Roger Miquel Mestre, Patrick Michael Mani; Albert Galan, Remo Baumann, Severin Kummer, Andreas Kummer, Maël Dysli, César Salgueiro Torres, Michael Strub, Tobias Arn
RHC Wimmis II: Elias Kauter, Dominique Kolly; Kevin Gmür, Beat Meier, Marco Maurer, Dominic Wirth, Maik Nyffeler, Patrick Bähler, Loris Thönen
Tore: 1:0 / C. Salgueiro (07:47), 1:1 / P. Bähler (34:18), 1:2 / L. Thönen (35:09), 2:2 / C. Salgueiro (35:47), 2:3 / L. Thönen (37:14), 2:4 / P. Bähler (42:41), 2:5 / D. Wirth (49:22), 3:5 / M. Dysli (49:40)
Strafen: 1 x 2 Min. RHC Diessbach II / 1 x 2 Min. RHC Wimmis II